Reich an Naturschönheiten, beliebt wegen des gesunden Klimas, nicht weit vom Festland Attikas, mitten im Saronischen Golf gelegen, hat Ägina eine Fläche von 83 km², einen Küstenstrich von 56 km und ca. 13.000 Einwohner. Eine mit Pinien bewachsene Hügellandschaft, duftende mediterrane Macchia, langgestreckte Pistazien und Olivenhaine, sowie malerische Küstenstriche kennzeichnen das Bild der Insel. Ihren Namen verdankt die Insel, nach der Mythologie, der Nymphe Ägina, Tochter des Fluss-Gottes Assopos.
Aegina ist eine der wenigen Saronischen Inseln, auf der noch immer alles steht, was die Griechen an ihrem eigenen Land lieben. Einfache Tavernen im Schatten von Weinreben, ein hervorragendes Fischangebot, farbenfrohe Märkte, schöne Cafés, riesige Pistazienplantagen und Olivenhaine die bis ans Meer reichen. Der Tempel von Afaia aus dem 5. Jh. vor Chr., ein Heiligtum der gleichnamigen Gottheit gewidmet, findet sich auf einer Höhe von 160m an der Ostseite der Insel. Das Heiligtum liegt etwa 29km Luftlinie südwestlich der Akropolis von Athen.
Nahe und gute Anbindung vom argolischen Festland, von Porto Cheli und Ermioni zu den Inseln Spetses, Hydra und Aigina sowie von Piräus mit dem Schiff oder dem Flying Dolphin.
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