In einer ruhigen Ecke an der Ostküste des Peloponnes, nah an Monemvasia zeigte die Natur ihre Größe, indem sie einen in Griechenland einzigartigen Fjord schuf. Gerakas, vermittelt dem Besucher seltene Bilder, die eher im fernen Norwegen zu finden sind als in diesem Abschnitt des südlichen Mittelmeerraums. Gerakas, der „Ierax“ der byzantinischen Zeit, war deren Marinestützpunkt im Kampf gegen die Sarazener, das Versteck der fränkischen Piraten vor dem Ansturm nach Monemvasia und Porto Cadena aus venezianischer Zeit, die mit Hilfe einer Kette (Cadena) die Mündung der Bucht regelten. Der schmucke Ort erinnert ehr an eine ägäische Insel als an einen kleinen Hafen in Lakonien. Auf dem Hügel findet sich die Siedlung Gerakas, mit seinen Dorfteilen, die nach den Nachnamen der dort lebenden Familien benannt sind: Lafkaika, Kretikaika, Karaganaika, Tzortzaika, Koulouraika.
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